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„1.300 Stunden sozial engagiert“: GESOBAU-Mitarbeiter*innen unterstützen Einrichtungen in Berliner Kiezen

Pressemitteilung | Berlin, 27. Februar 2024
Im Rahmen des internen Unternehmensziels „1.300 Stunden sozial engagiert“ unterstützen die Mitarbeiter*innen des GESOBAU-Konzerns in diesem Jahr erneut mit ihrer Zeit und wirken an verschiedenen gemeinnützigen Projekten in der Stadt mit. Für jede geleistete Stunde spendet das Unternehmen zudem 25 Euro an die GESOBAU-Stiftung.

Die rund 550 Mitarbeitenden der GESOBAU haben die Möglichkeit, sich im Rahmen des internen Unternehmensziels für das Jahr 2024 auf unterschiedliche Weise zu engagieren. Dazu hat das Unternehmen berlinweit in ihren Beständen 90 Kooperations- und Stadtteilpartner*innen angesprochen – u.a. Familientreffs, Stadtteilzentren, Seniorenzentren, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Schulen und Sportvereine.

Um nur einige Herzensprojekte zu nennen: Die Mitarbeitenden können zum Beispiel eine Lesepatenschaft für Kinder der Grundschule „Pusteblume“ in Hellersdorf übernehmen, obdachlosen Frauen bei Spielenachmittagen Gesellschaft leisten, bei Rikscha-Fahrten für Senior*innen in die Pedale treten oder Ausflüge für körperlich beeinträchtigte Menschen begleiten.

Mindestens 1.300 Stunden soziales Engagement müssen eingebracht werden, um das Unternehmensziel zu erreichen. Jede geleistete Stunde honoriert die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft mit 25 Euro als Spende für die GESOBAU-Stiftung. Diese Spenden kommen somit direkt wieder den Menschen in den Quartieren der GESOBAU zugute. 

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Unser soziales Engagement ist nicht nur ein Unternehmensziel, sondern auch ein Ausdruck unserer unternehmenseigenen Grundwerte, zu denen Nachhaltigkeit, Verantwortung und Vertrauen gehören. Bereits 2018 und 2019 haben unsere Mitarbeiter*innen im Rahmen des Unternehmensziels an verschiedenen karitativen Projekten mitgewirkt und uns viel positives Feedback zurückgespiegelt. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder gemeinsam Gutes zu bewirken – auch über die 1.300 Stunden hinaus.“

Helene Böhm, Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement bei der GESOBAU AG: „Die Zusammenarbeit mit den Kooperations- und Stadtteilpartnern ist für uns eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Wir freuen uns, dass unsere GESOBAU-Mitarbeiter*innen wieder die Chance haben, sich aktiv und direkt für die Belange der Menschen in unseren Quartieren einzusetzen und sie persönlich zu treffen. Dieses Engagement für eine gemeinsame Sache fördert den Zusammenhalt im Unternehmen und eröffnet uns neue Perspektiven jenseits unserer eigenen Arbeitswelt.“