Kunstfest Pankow begeistert fast 17.000 Besucher*innen aus ganz Berlin
Bereits zum 22. Mal verzauberte das Kunstfest im Schlosspark Schönhausen zahlreiche Besucher*innen aus Berlin und Umgebung mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm: internationale Künstler*innen aus Jazz und Soul, kreative Upcycling-Workshops oder ein Zirkus zum Mitmachen sorgten für eine stimmungsvolle und nachbarschaftliche Atmosphäre.
Ein Highlight des Hauptbühnenprogramms war das Stadtgespräch mit Pankows Bezirksbürgermeisterin, Dr. Cordelia Koch, und dem Vorstandsvorsitzenden der GESOBAU, Jörg Franzen. Besprochen wurden unter anderem aktuelle Themen rund um Pankow und Wohnungsneubau.
Von Jazz bis Soul, von Upcycling-Workshops bis Lesepavillon und Zirkus: Besucher*innen erwartete ein vielfältiges Programm für beste Unterhaltung und gute Stimmung
Insgesamt erfreuten sich die Besucher*innen an 20 musikalischen Acts, vielfältigen Kunst- und DIY-Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit, rund 70 Kunsthandwerksständen lokaler und regionaler Anbieter*innen oder dem Mitmach-Zirkus „Contraire“. Ein exklusives, handverlesenes Musikprogramm aus Jazz und Soul begeisterte die Besucher*innen: So spielten Torsten Goods Allstar Band feat. Max Mutzke und Rebekka Bakken, Soulounge, Mamas Gun, Izo FitzRoy, Atrin Madani, Ada Morghe sowie Udo Butter & das Team.
Lesungen verschiedener Autor*innen entführten die Zuhörer*innen aus dem „Lesepavillon“ in fremde Welten. Und bei kostenlosen Führungen durch das Schloss Schönhausen begaben sich Interessierte in den Räumen der preußischen Königin Elisabeth Christine oder im Appartement der Staatsgäste der DDR-Regierung auf eine Zeitreise.
Ein Teil der Einnahmen des Kunstfests Pankow wird in diesem Jahr an die Musikschule Béla Bartók gespendet, die neben der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg seit mehr als 20 Jahren verlässlicher Partner bei der Umsetzung des Kunstfests ist. Darüber hinaus soll ein weiterer Einnahmeteil den Flutopfern des zerstörten Kachowka-Staudamms im ukrainischen Gebiet Cherson zugute kommen: Über die Initiative #WeAreAllUkrainians wird die Versorgung Betroffener mit Foodboxen unterstützt.