Gold-Standard: GESOBAU AG als fahrradfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert
Umweltfreundliche Alternativen zum Auto werden bei der GESOBAU seit vielen Jahren besonders gefördert: Seit 2016 unterstützt das Unternehmen die Teilnahme seiner Mitarbeiter*innen an den Wettbewerben „Stadtradeln“ bzw. „Wer radelt am meisten“. Ein internes, interdisziplinäres Mobilitätsteam evaluiert die unternehmensweiten Strategien und gibt regelmäßig neue Impulse für das betriebliche Mobilitätskonzept.
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU: „Als verantwortungsvoller Arbeitgeber haben wir nicht nur eine Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeiter*innen, sondern auch für Umwelt und Klima. Ein Anspruch, der fest in unserer Unternehmenskultur verankert ist: Radfahren ist umweltfreundlich und klimaschonend – und eine wichtige Säule für die nachhaltige Mobilitätswende. Wir freuen uns, dass unsere Strategie vom ADFC gewürdigt und unsere Fahrradfreundlichkeit entsprechend zertifiziert wird.“
Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband: „Die GESOBAU AG fördert den Radverkehr mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt viele Vorteile: Der Arbeitgeber kann so beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten.“
Nachhaltige Mobilität als Teil der Unternehmensstrategie
Seit 2020 ruft die GESOBAU mit ihrem Unternehmensziel „All days for future“ die Mitarbeiter*innen dazu auf, im Berufsalltag CO2-Emissionen einzusparen. Dienstfahrten sollen so nach Möglichkeit mit den klimafreundlicheren Alternativen ÖPNV, Fahrrad oder E-Fahrzeug unternommen werden.
Um eine nachhaltige Mobilität zu fördern, stehen den Beschäftigten für ihre Dienstfahrten vier Pedelecs und sechs Fahrräder zur Verfügung. Außerdem bietet die Wohnungsbaugesellschaft ihren Mitarbeiter*innen überdachte Abstellmöglichkeiten direkt vor dem Haupteingang sowie Umkleide- und Duschmöglichkeiten am Hauptsitz der GESOBAU in Pankow.
Seit 2017 vergibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die EU-weite Zertifizierung „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Unternehmen, die den Radverkehr systematisch fördern und sich zertifizieren lassen, haben im Schnitt ein Drittel weniger Krankheitstage bei ihren Arbeitnehmer*innen – und ein niedrigeres Infektionsrisiko. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zum betrieblichen Umweltmanagement bei und sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements – denn auch die Mitarbeitermobilität ist Teil der CO2-Bilanz.