Wohnen und arbeiten unter einem Dach: GESOBAU und cowork AG starten Coworking Space-Angebot GESOWORX
Ein Arbeitsweg von zwei Minuten, ohne das Haus zu verlassen – das ist für Mieter*innen in der Weißenseer Langhansstraße 28 nun möglich: Auf zwei Etagen und in der Remise im Garten des Mehrfamilienhauses der GESOBAU befindet sich mit 30 Arbeitsplätzen, Büro- und Meetingräumen der größere der beiden Coworking Spaces von GESOWORX. In der Pankower Mühlenstraße 24 können Mieter*innen ebenfalls mit wenigen Schritten zu ihrem Arbeitsplatz gelangen: Auf jeder der vier Etagen des Wohnhauses gibt es einen voll ausgestatteten, mietbaren Büroraum für zwei Personen; im Erdgeschoss gibt es einen Coworking Space mit neun Arbeitsplätzen und einem Projekt- und Meetingraum.
Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, begrüßt das Projekt: „Berlin wächst und gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt. Für immer mehr Berlinerinnen und Berliner ist es möglich, flexibler zu arbeiten und damit lange Arbeitswege zu sparen. Mit GESOWORX hat die GESOBAU darauf eine sinnvolle und praktische Antwort gefunden. Der Coworking Space im eigenen Wohnhaus spart nicht nur Pendelzeiten und damit den CO2-Fußabdruck, sondern ermöglicht auch den Spagat zwischen Familien- und Arbeitswelt ein bisschen besser zu schaffen. Dieses Angebot ist gut für die Umwelt und unsere Berliner Wirtschaft.“
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Die GESOBAU bietet seit 123 Jahren Wohn- und Gewerberaum für alle Berliner*innen an: Damit die Wohn-, Lebens- und eben auch Arbeitsräume zukünftigen Entwicklungen Stand halten, prüfen wir laufend, welche Trends sich in unserer Architektur und bei der Gestaltung unserer Quartiere nachhaltig umsetzen lassen. Wir haben die Notwendigkeit von flexibel mietbaren Arbeitsplätzen in unmittelbarer Nähe der eigenen Wohnung erkannt und freuen uns, mit der cowork AG einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, mit dem die Umsetzung unserer Ideen mit der notwendigen Expertise Realität geworden ist.“
Tobias Kollewe, CEO der cowork AG: „Seit 2017 entwickeln und betreiben wir Coworking Spaces in ganz Deutschland – die Konzepte unserer Spaces basieren auf wissenschaftlichen Forschungen zu New Work und flexiblen, innovativen Arbeitszeitmodellen. Mit den beiden Standorten in Weißensee und Pankow bieten wir Start-ups wie Selbstständigen die passende Infrastruktur für ihre Bedürfnisse an. Zusammen mit der GESOBAU haben wir GESOWORX so entwickelt, dass eine echte Symbiose aus Wohnen und Arbeiten entsteht.“
Beide Coworking Spaces sind in Neubauten der GESOBAU integriert, die als Teil von „Urban Living – Neues Wohnen in Berlin“, einer Kooperation des Berliner Senats mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften, neue Wohnformen ermöglichen.
GESOWORX bietet flexible Laufzeiten ab einem Monat. Möbel, Ausstattung, Drucker, Internetanschluss, Kaffee/Tee, Nebenkosten und Reinigung sind Inklusivleistungen. Mieter*innen der GESOBAU erhalten bei Nutzung der Coworking Spaces einen Rabatt von 20 Prozent.
GESOWORX wurde bereits vor Eröffnung als eine „Symbiose aus Wohnen und Arbeiten“ mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2022 ausgezeichnet.
Weitere Informationen zu GESOWORX
Über die cowork AG:
Die cowork AG entwickelt und betreibt Coworking Spaces für Kommunen, die öffentliche Hand, Immobilieneigentümer und Projektentwickler. Seit 2017 ist die cowork AG an der Entwicklung von über 50.000 Quadratmetern flexibler Arbeitsplatzkonzepten und Coworking-Flächen beteiligt. Unter der Marke WORQS betreibt das in Aachen und Augsburg ansässige Startup eigene Coworking Spaces in ganz Deutschland, sowie Whitelabel-Projekte, u. a. die GESOWORX-Standorte in Berlin. Zur Webseite