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GESOBAU sagt „Danke!“ - 2. Empfang für Ehrenamtliche und Stadtteilpartner

Pressemitteilung | Berlin, 23. April 2010
Musiker spielen in einem leeren Schwimmbecken

Berlin, 23. April 2010. Wie bereits im vergangenen Jahr bedankte sich die GESOBAU am Donnerstag bei rund 200 Ehrenamtlichen und Stadtteilpartnern für deren großes Engagement in den Quartieren der GESOBAU. Die herausragende Partnerschaft auf Stadtteilebene wurde dieses Jahr im historischen „Stattbad Wedding“ gewürdigt, das inzwischen zu einem außergewöhnlichen Veranstaltungsort umfunktioniert worden ist.

Unter dem Motto „Hier werden wir gebraucht!“ begrüßten GESOBAU-Pressesprecherin Kirsten Huthmann und Professor Barbara John, die Integrationsbeauftragte der GESOBAU ab 16 Uhr die Gäste im ehemaligen Schwimmbad in der Gerichtstraße. „Jeden Tag arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GESOBAU gemeinsam mit Ihnen, den Stadtteilpartnern, an zahlreichen sozialen Projekten und erzielen damit Schritt für Schritt wertvolle Erfolge für die Stadt“, sagte Huthmann. „Für dieses beständige Engagement gebührt Ihnen auch in diesem Jahr wieder großer Dank. Wir sind uns bewusst, dass Wohnraum in besonderem Maße auch Sozialraum ist. Denn hier wird gelebt, nicht nur gewohnt.“

Mit dem Empfang für Ehrenamtliche und Stadtteilpartner dankte die GESOBAU nach 2009 zum zweiten Mal in dieser persönlichen Form ihren zahlreichen Partnern aus 50 verschiedenen Initiativen, Vereinen und Institutionen. Neben der Freude über diese Form der Wertschätzung durch das Wohnungsunternehmen bewerteten die Gäste die Vielfalt der Projekte und Akteure auf Stadtteilebene sehr positiv. Auch bot der Empfang die Möglichkeit, weitere Aktive aus dem Kiez und darüber hinaus kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen und sich miteinander zu vernetzen.

Fürs leibliche Wohl sorgte ein reichhaltiges Buffet, und musikalische Darbietungen von klassisch über Chanson bis zum Rap brachten die Vielfalt von Bewohnern und Aktiven auch in kultureller Hinsicht zur Geltung.

Das „Stattbad Wedding“, das außerhalb geschlossener Veranstaltungen nicht geöffnet ist, lockte die Gäste mit einer fachkundigen Führung durch Kulturmanager Eberhard Elfert außerdem hinter die Kulissen dieses „geheimen Ortes“.

Weitere Infos zu den Stadtteilpartnern und Quartiers-Projekten der GESOBAU im Märkischen Viertel, im Wedding, in Weißensee und in Pankow oder Kontakte zu Ansprechpartnern für Interviews, weitere Recherche etc. erhalten Sie auf Anfrage in der Pressestelle der GESOBAU.

Fotomaterial auf Anfrage

Die GESOBAU AG
Das städtische Berliner Wohnungsunternehmen betreut im Kerngeschäft Mieterinnen und Mieter in rund 37.000 eigenen Wohnungen in West und Ost und ist der größte Anbieter von Wohnungen im Norden der Hauptstadt. Die 60er-Jahre-Großsiedlung „Märkisches Viertel“ in Reinickendorf ist die markanteste Einzelbestandsmarke des Wohnungsunternehmens. Zu den Beständen gehören Gründerzeithäuser im begehrten Pankow, Plattenbauten in Weißensee sowie Altbauten im ehemaligen Arbeiterbezirk Wedding. Die GESOBAU ist ein solides und wettbewerbsfähiges Unternehmen und engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren.