GESOBAU legt Grundstein für 123 neue Mietwohnungen am Hamburger Platz
Grundsteinlegung am Hamburger Platz am 17. Juni 2024 (v.l.n.r.): Polier Herr Hannemann, Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Julia Dahlhaus, Geschäftsführerin DMSW Architekten.
GESOBAU AG / Thomas Rafalzyk
Mit einem Dreiklang aus Neubau, Aufstockung und Modernisierung gestaltet die GESOBAU eine Wohnsiedlung am Hamburger Platz im beliebten Bezirk Pankow neu. Während seit Sommer 2023 zwischen Gustav-Adolf-Straße und Am Steinberg rund 350 Bestandswohnungen modernisiert werden, legte die GESOBAU nun den Grundstein für zwei neue Zeilengebäude in der Jacobsohnstraße und Frieda-Seidlitz-Straße. Dort entstehen bis 2026 insgesamt 123 bezahlbare Mietwohnungen sowie neue Gewerbeflächen in den Erdgeschossen. Weitere 62 Wohnungen errichtet das städtische Wohnungsbauunternehmen durch Aufstockung von acht Bestandsgebäuden. 61 Prozent der neu errichteten Wohnungen werden nach Fertigstellung 2026 als geförderter Wohnraum zu einer Nettokaltmiete ab 7,00 €/m² vermietet.
Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Am Hamburger Platz zeigt die GESOBAU exemplarisch, wie nachhaltige Bestandsentwicklung durch Modernisierung, Aufstockung und Nachverdichtung aussehen kann. Sie leistet somit in einer gefragten Innenstadtlage einen wichtigen Beitrag für den Berliner Wohnungsmarkt.“
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender bei der GESOBAU AG: „Die GESOBAU steht für bezahlbaren, sicheren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung. Neben der Modernisierung von 348 Bestandswohnungen werden knapp zwei Drittel der hier am Hamburger Platz entstehenden Neubauwohnungen künftig als geförderter Wohnraum angeboten, der in Berlin so dringend benötigt wird.“
