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GESOBAU AG reagiert auf Mieterwünsche: Die Fenstersanierung im Märkischen Viertel wird beschleunigt

Pressemitteilung | Berlin, 17. März 2006

Im Frühjahr 2006 geht der Austausch der alten Holzfenster gegen neue moderne Kunststofffenster bei der GESOBAU AG im Märkischen Viertel weiter. Dies wurde auch auf besonderen Wunsch des Mieterbeirates energisch vorangetrieben. Nachdem im letzten Jahr rund 3.800 Fenster ausgetauscht wurden, hat die GESOBAU AG vor den weiteren Maßnahmen eine Arbeitsgruppe mit fünf Vertretern aus dem Gesamtmieterbeirat ins Leben gerufen, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen und aus Sicht der Mieter zu optimieren.

Auf Empfehlung der Mieterbeiräte werden großflächigere Elemente bevorzugt, wodurch die Wohnungen heller und moderner wirken. Die Rahmen der Fenster- sowie der Loggienelemente werden künftig in weiß gehalten. Lediglich an Gebäuden, wo nur noch wenige Fenster mit farbigen Elementen auszutauschen sind, bleibt es wegen des einheitlichen Erscheinungsbildes bei "blau" oder "gelb". Die Wärmedämmeigenschaften sind im Vergleich zu den alten Fenstern erheblich besser. Da die neuen Fenster außerdem eine bessere Schallschutzklasse haben, wird die Lärmbelästigung sinken.

In den nächsten Jahren sollen insgesamt über 30.000 Fenster erneuert werden. Die GESOBAU AG und der Mieterbeirat sehen in der Sanierung der Fenster eine wichtige Investition in die Zukunft des Märkischen Viertels. Für die GESOBAU sinken zukünftig die Reparaturkosten und die Mieter erhalten moderne funktionstüchtige Kunststofffenster mit zeitgemäßen Wärme- und Schallschutzwerten. Zudem entfallen die bei den alten Holzfenstern regelmäßig erforderlichen Malerarbeiten.