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Neues Motto, neuer Besucherrekord: 23. Kunstfest Pankow begeistert mehr als 20.000 Besucher*innen

Pressemitteilung | Berlin, 10. Juni 2024
Moderator Atrin Madani, Gesobau-Vorstand Jörg Franzen, Jazz-Journalist Martin Laurentius, Gesobau-Pressesprecherin Birte Jessen und Prokurist Lars Holborn auf der Bühne des Kunstfests.

Beim Eröffnungsgespräch des 23. Kunstfest Pankow wurde erstmals der neue GESOBAU Jazz & Soul Award angekündigt. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Atrin Madani, Jazz-Sänger und Moderator des 23. Kunstfests, Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG, Martin Laurentius, Jazz-Journalist, sowie Birte Jessen, Pressesprecherin der GESOBAU AG, und Lars Holborn, Geschäftsbereichsleiter Immobilienbewirtschaftung bei der GESOBAU AG.

Erstmals unter dem Motto „Lyrik & Poesie“ lockte das Kunstfest Pankow am Wochenende vom 8. und 9. Juni 2024 mehr als 20.000 Besucher*innen aus dem Bezirk und ganz Berlin in den Schlosspark Schönhausen. Kreative Mitmachangebote, lokales Kunsthandwerk und ein handverlesenes Musikprogramm begeisterten das Publikum. Mit dem GESOBAU Jazz & Soul Award wurde zudem ein neuer Wettbewerb für junge Berliner Musiker*innen ins Leben gerufen.

Bereits zum 23. Mal verzauberte das Kunstfest Pankow im Schlosspark Schönhausen zahlreiche Besucher*innen aus Berlin und Umgebung mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm – dieses Jahr erstmals unter dem Motto „Lyrik & Poesie“. 

Neu und passend zum Slogan: Das Publikum hatte die Möglichkeit, beim Live Podcast „Nimbus 3000 – der ultimativ magische Harry Potter Podcast“ mitzulauschen, sich mit Unterstützung des Kultur-Kollektivs „Die Kiezpoeten“ beim Poetry-Slam auszuprobieren oder auf der „Kulturmeile“ Literatur verschiedener Berliner Verlage zu entdecken. 

Ein weiteres Highlight: Der GESOBAU Jazz & Soul Award wurde erstmals angekündigt – ein neuer Musikwettbewerb, den die GESOBAU zur Förderung Berliner Nachwuchsmusiker*innen veranstalten wird. Über den Wettbewerb und die Bedeutung von Musik für den Standort Berlin sprach Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG, mit Martin Laurentius, der 2017 mit dem „Deutschen Jazzjournalisten Preis“ ausgezeichnet wurde. Die Bewerbungsphase für den Musikwettbewerb beginnt im September 2024.

Insgesamt erfreuten sich die Besucher*innen an 64 Kunsthandwerkständen, neun Lesungen verschiedener Berliner Schriftsteller*innen, vielfältigen Kreativworkshops, dem Mitmach-Zirkus „Contraire“ oder Führungen durch das Schloss Schönhausen. Ein exklusives, handverlesenes Musikprogramm aus insgesamt 20 musikalischen Acts begeisterte die Besucher*innen: So sangen und spielten unter anderem Thomas D & The KBCS, Vanessa Haynes, Ida Sand und Tony Momrelle auf der Hauptbühne.

Ein Teil der Einnahmen des Kunstfests Pankow wird auch in diesem Jahr an die Musikschule Béla Bartók gespendet, die neben der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg seit mehr als 20 Jahren verlässlicher Partner bei der Umsetzung des Kunstfests ist.

Bildmaterial zum Download

  • Moderator Atrin Madani, Gesobau-Vorstand Jörg Franzen, Jazz-Journalist Martin Laurentius, Gesobau-Pressesprecherin Birte Jessen und Prokurist Lars Holborn auf der Bühne des Kunstfests.

  • Atrin Madani, Moderator, Martin Laurentius, Jazz-Journalist, und Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der Gesobau Ag, beim Eröffnungsgespräch auf der Bühne.

  • zwei Stelzenläuferinnen auf einer Wiese

  • Kunstfest-Besucher auf einer Wiese vor der Bühne

  • Kunstfest-Besucher hören in einer Pergola bei einer Autorenlesung zu.

  • Live-Aufnahme eines Podcasts auf der Kunstfest-Bühne vor Publikum

  • Zwei Frauen nehmen einen Live-Podcast auf der Kunstfest-Bühne auf.

  • Sängerin Vanessa Haynes auf der Kunstfest-Bühne

  • Thomas D singt auf der Kunstfest-Bühne

  • Jazz- und Soul-Sänger Tony Momrelle singt auf der Kunstfest-Bühne.

  • Kunstfest-Publikum steht vor der Bühne.

  • Junge Zirkusakrobatin zeigt Kunststücke.