1.730 Stunden für den guten Zweck im Einsatz: GESOBAU-Mitarbeiter*innen engagieren sich für Berliner Kieze
In Stadtteilzentren, Senioreneinrichtungen oder bei der Kältehilfe: Im Jahr 2024 leisteten 390 GESOBAU-Mitarbeiter*innen 1.730 Stunden soziales Engagement in verschiedenen Einrichtungen und Projekten in Berliner Kiezen. Der Einsatz erfolgte im Rahmen des internen Unternehmensziels „1.300 Stunden sozial engagiert“. Jede geleistete Stunde honoriert die GESOBAU AG mit 25 Euro als Spende an die GESOBAU-Stiftung. Damit kommen 43.250 Euro der Förderung gemeinnütziger Institutionen in den GESOBAU-Beständen oder hilfebedürftigen Mieter*innen zugute.
Einsatzmöglichkeiten gab es viele: Die GESOBAU-Mitarbeitenden konnten zum Beispiel die Kältehilfe Berlin tatkräftig unterstützen, obdachlosen Frauen bei Spielenachmittagen Gesellschaft leisten, kleine Schönheitsreparaturen in einer NGO übernehmen, Bingo-Nachmittage mit Senior*innen organisieren oder Ausflüge für körperlich beeinträchtigte Menschen begleiten. Darüber hinaus waren die Mitarbeiter*innen eingeladen, auch eigene Wunschprojekte mit einer Zeitspende zu unterstützen.
Im Jahr 2025 werden die GESOBAU-Mitarbeiter*innen wieder viel Gutes tun und das Unternehmensziel des sozialen Engagements ambitioniert fortführen.
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Soziales Engagement als Unternehmensziel bietet der GESOBAU die Möglichkeit, ihre Rolle als verantwortungsbewusster Akteur im sozialen Gefüge Berlins zu festigen und auszubauen. Gleichzeitig fördert dieses Engagement die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter*innen. Die Erfahrung hat viele Kolleg*innen inspiriert, sich auch privat sozial zu engagieren – und das ist ein weitaus größerer und nachhaltigerer Erfolg als die ‚bloße‘ Erreichung unseres Unternehmensziels.“
Helene Böhm, Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement bei der GESOBAU AG und Vorstandsvorsitzende der GESOBAU-Stiftung: „Die Erfahrungen, die die Mitarbeitenden außerhalb der GESOBAU gesammelt haben, bereichern uns alle – sie fördern Vielfalt, Offenheit und gegenseitiges Lernen. Besonders wertvoll ist dabei die enge Verbindung zu den Stadtteilen, in denen sich unsere Wohnungsbestände befinden. Durch unsere Nähe zu den Lebensrealitäten unserer Mieter*innen erkennen wir Herausforderungen frühzeitig und handeln gezielt, wenn Unterstützung notwendig ist.“