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Die Außenaufnahme zeigt den Fluss Panke, der durch den Bezirk Mitte Gesundbrunnen fließt. Der Fluss verläuft mittig im Bild und läuft in der Entfernung zusammen. Er ist außerdem umringt von satt-grünen Bäumen, Wiesen und Sträuchern.
Mitte

Zentrale Wohnlage in Berlin-Mitte

Grafische Darstellung dreier lächelnder Personen. Links und rechts zwei weiblich gelesene Personen, in der Mitte eine männlich gelesene Person mit Brille.
397.134 Bewohner*innen

397.134 Menschen machen den Bezirk zum lebendigen Zentrum Berlins.

Grafische Darstellung einer Stadtkarte: oberhalb der Karte ist ein Pin, der auf die Karte zeigt.
39,47 km²

Berlin-Mitte: Kultur, Politik und Geschichte auf einer Fläche von 39,47 km².

Grafische Darstellung einer Lehrerin mit Brille, die einen Zeigestock und eine Tafel mit der Aufschrift A B C hält.
76 Schulen

Lernen im Wohnumfeld: 76 Schulen bringen ein reiches Bildungsangebot direkt ins Viertel.

Grafische Darstellung einer Kita: ein Gebäude im Hintergrund mit der Aufschrift Kita. Im Vordergrund eine Rutsche für Kinder.
347 Kitas

Mit 347 Kitas bietet Mitte die ideale Umgebung für junge Familien.

Grafische Darstellung eines Spielplatzes: im Hintergrund steht ein Spielgerüst mit Treppenaufgang und Rutsche. Im Vordergrund befinden sich zwei Federwippen in Form zweier Pferde.
253 öffentliche Spielplätze

Spielspaß an jeder Ecke: Berlin-Mitte ist der Bezirk mit den meisten öffentlichen Spielplätzen.

Grafische Darstellung verschiedener Sportarten: im Vordergrund ist eine Frau abgebildet, die eine Hantel in der Hand hält. Rechts von ihr befinden sich ein Fußball, ein Tischtennisschläger mit Tischtennisball sowie ein Federball.
204 Sportvereine

Von Mannschaftssport bis Yoga - das größte Sportangebot bietet der Bezirk Berlin-Mitte.

Wie der Name des Bezirks verrät – Mitte ist das kulturelle, politische und historische Zentrum der Hauptstadt und erstreckt sich über die Ortsteile Tiergarten, Hansaviertel, Moabit, Wedding, Gesundbrunnen und Mitte. Die Bestände der GESOBAU befinden sich in den zwei nördlichen Ortsteilen Wedding und Gesundbrunnen.

2.200

Mit gut 2.200 Wohnungen ist die Schillerhöhe die größte
zusammenhängende Siedlung der GESOBAU in Berlin-Wedding.

Hier wohnt Vielfalt

Kreativ, alternativ, zentral: Aufgrund der sozialen und kulturellen Vielfalt ihrer Bewohner*innen haben sich die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen bei Studierenden, jungen Familien und Künstler*innen als gefragte Wohnviertel etabliert. 

Zahlreiche Galerien, Ateliers und Werkstätten, wie die Kreativzentren Fabrik 23 oder Panke Culture, beleben dort die Berliner Kreativszene. Am bekanntesten sind wohl die Uferhallen am Panke-Ufer in Gesundbrunnen. Das um 1900 entstandene, charismatische Backsteinensemble war ehemaliges Areal der Großen Berliner Straßenbahn AG. Heute beherbergt das Industriedenkmal Künstlerateliers, Gastronomie- und Veranstaltungsräume.

Zu einem der größten Kunstquartiere Deutschlands gehören die Weddinger Gerichtshöfe, die von 1905 bis 1912 als Wohn- und Geschäftshäuser entstanden. Das bereits 1983 von GESOBAU entwickelte Areal zwischen der Gerichtstraße 12/13 bzw. Wiesenstraße 62 beherbergt Mietwohnungen, Büros sowie mehr als 70 Ateliers zeitgenössischer Künstler*innen aus aller Welt. Bei den Open Studios in den Gerichtshöfen wird einem breiten Publikum das vielseitige Kunstschaffen präsentiert. Das reicht von Malerei, Bildhauerei und Grafik über Fotografie, Videokunst und Lichtinstallationen bis zu Keramiken und Textilkunst.

Die lebendige Kultur- und Gastroszene mit vielen Bars, Cafés, Clubs, Veranstaltungs- und Nachbarschaftszentren prägen den aufstrebenden, zentralen Berliner Bezirk. Das historische Ballhaus Wedding oder der Kulturpalast Wedding International bieten ein vielfältiges Kulturprogramm aus Tanz, Konzerten, Lesungen, Poetry Slam und Ausstellungen. 

Leseliebhaber*innen sollten der hervorragend sortierten Bibliothek am Luisenbad einen Besuch abstatten. Sie befindet sich im wunderschönen Backsteingebäude des ehemaligen Marienbads und lockt mit ihren historischen, luftigen Räumlichkeiten sowie einem Lesegarten in der Sommerzeit. 

Die sehr gute Infrastruktur und die optimale Anbindung an den ÖPNV sind weitere Pluspunkte, die den Wohnwert des Bezirks steigern.

Unsere Quartierskoordinatorin

Porträt Franziska Hupke

Mit der Stelle „Quartierskoordinatorin Märkisches Viertel und Wedding“, die seit August 2017 von Franziska Hupke besetzt wird, stellt die GESOBAU den lokalen Bezug zur Bewohner*innenschaft im Stadtteil Märkisches Viertel bzw. im Bezirk Wedding her.

Die Quartierskoordinatorin initiiert und unterstützt soziale, generationenübergreifende und kulturelle Aktivitäten unter Mieter*innenbeteiligung. Sie übernimmt im lokalen Kontext die Rolle der „Brückenbauerin“ in den Quartieren, die zwischen der GESOBAU und ihren Mieterinnen und Mietern sowie zwischen den verschiedenen Gruppen in den jeweiligen Stadtteilen vermittelnd tätig ist.Sie ist zudem Ansprechpartnerin für Initiativen, Träger und Vereine für die Förderung von Projekten oder Umsetzung von Träger(wohn)modellen.

Die Aufgabenschwerpunkte der Quartierskoordinatorin sind:

  • Integration, Nachbarschaft, Älter werden im Quartier und Bildung
  • Erhalt und Weiterentwicklung der sozial-kulturellen Infrastruktur und einer nachbarschaftlichen Alltagskultur
  • Begleitung der sozialen Entwicklung im Stadtteil
  • Unterstützung und Hilfe für Mieterinnen und Mieter im Engagement für ihren Stadtteil
  • Beratung und Unterstützung der Bewohner in der Selbstorganisation
  • Weiterentwicklung der lokalen sozialen Vernetzungs- und Kommunikationsstrukturen
  • Mitarbeit in stadtteilbezogenen Arbeitskreisen, z.B. Integrationsmanagement, Kiezrunde, Stadtteilkonferenz, GESOBAU-Nachbarschaftsetage u.v.m.

Bitte beachten Sie, dass die Quartierskoordinatorin nicht bei der Vermittlung von Wohnungen behilflich sein kann.
Wenden Sie sich dafür bitte an unser VERMIETUNGSBÜRO.

Kontakt

Die GESOBAU in Berlin

1 1 Reinickendorf 2 2 Pankow 3 3 Charlottenburg-Wilmersdorf 4 4 Mitte 5 5 Marzahn-Hellersdorf Reinickendorf Pankow Charlottenburg- Wilmersdorf Mitte Marzahn- Hellersdorf

Parks in Berlin-Mitte

Ruhe und Erholung lassen sich in diversen Parks und an den Uferpromenaden finden. So ist zum Beispiel der Humboldthain mit reichem Baumbestand, einem beliebten Freibad, Spielplätzen und einem schönen Rosengarten ein idyllischer Ort zum Joggen, Fahrrad fahren, Picknicken und Spazierengehen. 

Auch der denkmalgeschützte Schillerpark mit zwei großen Liegewiesen, mehreren Spielplätzen und einer Plansche erfreut sich großer Beliebtheit.

Im angrenzenden Englischen Viertel befindet sich die Siedlung Schillerpark, die in den 1920ern nach Plänen von Bruno Taut umgesetzt wurde und an ein holländisches Viertel erinnert. Sie steht ebenfalls unter Denkmalschutz.

Des Weiteren wären der Nordhafenpark, eine weitläufige Grünanlage entlang des Spandauer Schifffahrtskanals, sowie der Volkspark Rehberge zu nennen. Letzterer zählt zu den größten Parks im Wedding und wartet mit dem Möwensee und dem begehrten Freiluftkino Rehberge auf. 

Als blaue Lebensader fließt die Panke von Bernau durch Pankow, Gesundbrunnen und Wedding, bis sie gegenüber dem Bahnhof Friedrichstraße am Schiffbauerdamm in die Spree mündet. Die Uferpromenade ist gesäumt von gemütlichen Cafés und Restaurants, perfekt zum Schlendern und Verweilen. Wer ein kaltes Bad bevorzugt, der kann sich im Plötzensee mit seinen wilden Badestellen und dem Strandbad abkühlen.

Impressionen aus Mitte

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Außenaufnahme zeigt eine Terrasse mit Sitzmöbeln im Neubau in der Tangermünder Straße