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Zu sehen ist das Büro der GESOBAU aus der Vogelperspektive. Eine Mitarbeiterin betritt durch eine Drehtür das Foyer und grüßt im Vorbeigehen die Frau am Empfangstresen.
Wir sehen die Mitarbeiterin als nächstes im Fahrstuhl und im Gespräch mit einem jungen Paar mit Kinderwagen, zwischendurch eine Aufnahme Berlins aus der Luft. Währenddessen hören wir sie sagen: “Das Schönste an meinem Job bei der GESOBAU ist, dass ich mit verschiedenen Menschen zu tun habe. Berlin ist eine tolle Stadt. Ich lebe gern hier. Das anderen zu ermöglichen, macht mir besonders viel Freude.”
Die Mitarbeiterin geht durch einen Hauseingang und begegnet einer Hausmeisterin. Wir sehen, wie die Hausmeisterin Leuchtmittel aus einem Schrank nimmt, draußen mit einem Kollegen spricht, zwischen Hochhäusern entlangläuft, einem älteren Bewohner zuwinkt und mit einem Radfahrer spricht. Letztendlich sehen wir, wie sie das neue Leuchtmittel einsetzt und das Treppenhaus somit wieder beleuchtet ist. Anschließend stehen sie und ihr Kollege auf dem Dach eines Hochhauses. Diese Szenen werden von ihrer Stimme begleitet: “Ich bin
Hausmeisterin geworden, weil ich neben meinen Schreibtischarbeiten, auch etwas aktiveres machen wollte. Wir treffen uns morgens in unserem Stützpunkt und besprechen unseren Tagesablauf. Jeder von uns hat seinen eigenen Kiez. Unsere Mieter*innen sind sehr dankbar dafür, weil wir alles geben, damit es so schön bleibt, wie es ist.
Szenenwechsel zu einer Wohnung, in der sich ein Architekt und eine Frau umsehen. Er hat eine Bauzeichnung in der Hand. Die beiden sehen sich das Haus im Anschluss von außen an. Dort arbeitet außerdem ein Gärtner, der einen Strauch einpflanzt. Diese Szenen werden von der Stimme des Architekten begleitet: “Berlin braucht mehr Wohnraum, mehr bezahlbaren Wohnraum. Ich möchte meine Kinder wirklich in dieser Stadt aufwachsen sehen. Berlin soll grüner und lebenswerter werden. Und daran arbeiten wir bei uns im Team.”
Szenenwechsel zur Kantine. Ein Tablett mit Essen wird auf den Tisch geschoben. Wir sehen einen GESOBAU-Becher auf dem Tisch, der angehoben wird.
Szenenwechsel zu einem IT-Mitarbeiter der GESOBAU am Schreibtisch, der aus einem GESOBAU-Becher trinkt und am Computer arbeitet. Ein Kollege schaut ihm dabei zu. Wir sehen den Mitarbeiter in Sportkleidung durchs Treppenhaus in den Sportraum gehen, wo er beginnt, auf einem Hometrainer zu radeln. Während dieser Szenen hören wir ihn sagen: “Für mich ist es wichtig, dass ich flexibel und mobil arbeiten kann. Wir lösen Probleme gemeinsam. Das kann ich dadurch von überall machen. Ich bin aber trotzdem gerne hier am Standort, um die zusätzlichen Angebote rund um meinen Job zu nutzen.”
Szenenwechsel zu einer Mitarbeiterin der GESOBAU auf einem GESOBAU-Fahrrad, die über die Straße zum Büro fährt. Wir sehen sie anschließend im Büro am Fenster stehend telefonieren. Anschließend geht sie mit einer GESOBAU-Tasse zum Kaffeeautomaten. Während dieser Szenen hören wir sie sagen: “Ich bin in der Buchhaltung tätig und bei uns dreht sich alles um das Thema Zahlen. Ich hab vorher schon woanders gearbeitet und auch in dem Bereich aber hier bei der GESOBAU fühle ich mich auf jeden Fall wohl und angekommen. Die Stimmung bei uns ist immer entspannt und locker. Für mich ist es einfach ein Top-Arbeitgeber.”
Szenenwechsel: Die Kaffeetasse wird von einer anderen Hand unter dem Automaten hervorgezogen. Eine junge Auszubildende stellt sich mit der Tasse zu drei anderen jungen Azubis der Gesobau an den Tresen in der Büroküche. Sie unterhalten sich. Wir sehen die Gruppe durch den Flur laufen und anschließend die junge Auszubildende mit einer Gesobau-Mitarbeiterin am Schreibtisch sitzen und reden. Während dieser Szenen hören wir sie sagen: “Das Schönste ist, jeder Tag ist hier anders und spannend. Ab dem ersten Tag war ich fester Bestandteil des Teams und ich konnte immer jemanden nach Rat fragen.” Dann spricht die Auszubildende direkt in die Kamera: “Werden auch Sie teil des Team GESOBAU.”
Wir sehen noch einmal alle Protagonisten des Films nacheinander in die Kamera schauen: die Mitarbeiterin im Foyer, die Hausmeisterin auf dem Dach, den Architekten auf einem Balkon, den IT-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch, die Mitarbeiterin aus der Buchhaltung vor einer Fensterfront.
Über allen erscheint die Einblendung #teamgesobau. Eine rote Farbfläche mit dem Logo der GESOBAU erscheint. Darunter die URL www.gesobau.de/karriere Daneben ein blauer Störer mit dem Text “Jetzt bewerben!”. Darunter sind drei Siegel zu sehen: Exzellente Ausbildungsqualität der IHK Berlin, Beste Arbeitgeber Berlin-Brandenburg 2023 und EWA Award 2021 Das Mitarbeiter:innen wertschätzende Unternehmen.
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